HBS-Medienstudie 2020: onvista.de bleibt wichtigste Online-Informationsquelle von Finanzprofis
Köln, 23.01.2020 – Das Finanzportal onvista.de wird von Finanzprofis seit Jahren zur wichtigsten Informationsquelle im Internet gewählt. Dies bestätigt auch die aktuelle HBS Medien- und Markenstudie 2020. Demnach liegt onvista.de bei acht von zehn befragten Berufsgruppen im Finanzsektor auf dem ersten Platz im Bereich „Mediennutzung im Internet“. 28 Prozent der Anlageberater in Sparkassen, 25,5 Prozent der unabhängigen Finanzberater und 27,9 Prozent der Anlageberater in Privatbanken bezeichnen onvista.de als ihre wichtigste Quelle für Finanzinformationen im Internet. Den ersten Platz belegt onvista.de auch bei Dachfondsmanagern (34,3 Prozent), Depot-A-Managern (41 Prozent), Family Offices (38,3 Prozent) sowie Versicherungen (32,7 Prozent) und VAG-Investoren (43,7 Prozent).
Bei der Nutzung von Apps konnte onvista sich in diesem Jahr in drei Berufsgruppen den ersten Platz sichern: Versicherungen, VAG-Investoren sowie Corporates beziehen ihre mobilen Börsen- und Finanzinformationen vorwiegend aus der onvista-App. Bei den Dachfondsmanagern, Depot-A-Managern, den Familiy Offices und den Stiftungen belegt die onvista-App den zweiten Platz.
„Seit Beginn der Studie 2002 belegt onvista nahezu unangefochten die vorderen Plätze in der Online-Mediennutzung der Finanzprofessionals“, sagt Christian Bothe, Geschäftsführer der onvista media GmbH. „Da die Fragen ungestützt, das heißt ohne Antwortvorgabe, gestellt werden, ist das für uns ein Zeichen, dass onvista eine wichtige Marke in den Köpfen der Professionals ist. Wir entwickeln unsere Services stetig weiter, um auch dem Informationsbedürfnis dieser Zielgruppe Rechnung zu tragen, so beispielsweise die verschiedenen Wertpapierfinder auf onvista und unsere mobilen Angebote wie die neuen Apps.“
Das Ergebnis der HBS Medien- und Markenstudie basiert auf insgesamt rund 700 telefonischen Befragungen von Finanzdienstleistern und institutionellen Investoren in Deutschland. Gefragt wurde unter anderem nach Internetangeboten, die „am häufigsten für berufliche Zwecke und ihre Kundenberatung“ genutzt werden, ohne Titel vorzugeben.