Köln, 31.01.2019 – Das Finanzportal onvista.de wurde von Finanzprofis ein weiteres Mal zur wichtigsten Informationsquelle im Internet gewählt. Das ist das Ergebnis der aktuellen HBS Medien- und Markenstudie 2019. Demnach lag onvista.de bei acht von zehn befragten Berufsgruppen auf dem ersten Platz im Bereich Mediennutzung im Internet. 26,9 Prozent der Anlageberater in Sparkassen, 23,8 Prozent der unabhängigen Finanzberater und 26,4 Prozent der Anlageberater in Privatbanken bezeichneten onvista.de als ihre wichtigste Quelle für Finanzinformationen im Internet. Den ersten Platz belegte onvista.de auch bei Dachfondsmanagern (38,6 Prozent), Depot-A-Managern (46,1 Prozent), Family Offices (41 Prozent) sowie Versicherungen (34 Prozent) und VAG-Investoren (46,7 Prozent). In diesen Zielgruppen konnte die Nennung von onvista.de als häufigste Informationsquelle im Vergleich zum Vorjahr zum Teil verdoppelt werden.
Auch bei der Nutzung von Apps konnte onvista seine Stellung weiter ausbauen und sich in diesem Jahr in vier Berufsgruppen den ersten Platz sichern: Dachfondsmanager, Versicherungen, VAG-Investoren sowie Corporates beziehen ihre mobilen Börsen- und Finanzinformationen vorwiegend aus der onvista-App. Bei den Depot-A-Managern, den Familiy Offices und den Stiftungen belegte die onvista-App den zweiten Platz.
„Im Finanzumfeld wird onvista.de bereits seit vielen Jahren als das wichtigste Portal für Berater, Finanzdienstleister und institutionelle Investoren gehandelt“, sagt Christian Bothe, Geschäftsführer der onvista media GmbH. „Dies hat die HBS Medien- und Markenstudie erneut bestätigt. Schon seit 2002 mit Beginn der Studienreihe belegt onvista.de in der Mediennutzung die vorderen Plätze. Wir sind stolz auf diese nachhaltig gute Positionierung in einer für uns und unsere Werbekunden sehr wichtigen Zielgruppe.“
Das Ergebnis der HBS Medien- und Markenstudie basiert auf insgesamt 690 telefonischen Befragungen von Finanzdienstleistern und institutionellen Investoren in Deutschland. Gefragt wurde unter anderem nach Internetangeboten, die „am häufigsten für berufliche Zwecke und ihre Kundenberatung“ genutzt werden, ohne Titel vorzugeben.