Frankfurt am Main, 23.01.2017
Finanzprofis haben das unabhängige Finanzportal onvista.de erneut zur wichtigsten Informationsquelle im Internet gewählt. Das ist das Ergebnis der aktuellen HBS Medien- und Markenstudie 2017. Demnach lag onvista.de bei neun von elf befragten Berufsgruppen auf dem ersten Platz im Bereich Mediennutzung im Internet.
21 Prozent der Anlageberater in Genossenschaftsbanken und Sparkassen, 28 Prozent der unabhängigen Finanzberater und 46,7 Prozent der Anlageberater in Privatbanken bezeichneten onvista.de als ihre wichtigste Quelle für Finanzinformationen im Internet.Den ersten Platz belegte onvista.de auch bei Dachfondsmanagern (35,3%), Depot-A-Managern (30%), Family Offices (35%), Versicherungen (16,7%) sowie VAG-Investoren (23,8%) und Corporates (30%).
Bei der Frage zur Nutzung von Apps landete onvista ebenfalls in einigen Berufsgruppen auf vorderen Plätzen: VAG-Investoren beziehen ihre mobilen Börsen- und Finanzinformationen beispielsweise vorwiegend aus der onvista-App. Bei den unabhängigen Finanzberatern und den Corporates belegte die onvista-App den zweiten Platz.
„In der Finanzbranche hat onvista.de den Ruf, das wichtigste Portal für Finanzdienstleister und institutionelle Investoren zu sein. Unsere Studie belegt das eindrücklich. Seit Jahren bereits steht onvista in der Mediennutzung nahezu unangefochten auf Platz eins“, so Heike Boyce-Schwensow, Geschäftsführerin HBS International, eine auf Finanzdienstleister spezialisierte Kommunikationsagentur, die die Untersuchung jährlich durchführt.
Christian Bothe, Geschäftsführer der onvista Media GmbH, kommentierte das erneut gute Abschneiden von onvista.de: „onvista soll das Portal sein, auf dem sich Privatanleger und Finanzprofis gleichermaßen über alles informieren können, was wichtig ist in der Finanzwelt. Die Ergebnisse der HBS-Studie zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
Das Ergebnis der HBS Medien- und Markenstudie basiert auf insgesamt 793 telefonischen Befragungen von Finanzdienstleistern und institutionellen Investoren in Deutschland. Gefragt wurde unter anderem nach jenen Internetangeboten, die sie „am häufigsten für berufliche Zwecke und ihre Kundenberatung“ nutzen, ohne Titel vorzugeben.
Hier finden Sie die Ergebnisse der HBS Medienstudie 2017